Donnerstag, 12. Januar 2006

Die Wertepyramide

In unserer letzten Veranstaltung ging es unter anderem um die Wertepyramide.

wertepyramideIII

(Diese Grafik habe ich aus der Vorlesung übernommen)
In unserer Kultur gehen wir davon aus, dass man erst seine Grundbedürfnisse befriedigen muss, um sich um das nächst höhere Bedürfnis zu kümmern. Trotzdem gibt es Menschen, die, obwohl sie aus eher armen Verhältnissen kommen, Höchstleistungen erreichen. Herr Schmid nannte Beispiele aus der Musik, wichtige Künstler kommen teilweise aus wirklich ärmlichen Verhältnissen. Freie Ressourcen an Energie können sich also nach oben in der Pyramide verschieben- und das finde ich wirklich erstaunlich, aber auch einleuchtend und toll. Denn danach ist es wirklich möglich glücklich zu sein, obwohl jemand sehr arm ist. Ich habe einmal Menschen getroffen, deren Grundbedürfnisse absolut nicht gesichert waren und trotzdem gehören sie zu den glücklichsten Menschen, die ich je getroffen habe.
- Ein sehr zufrieden stellender Gedanke!

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